Hilfe im Notfall
MAILADRESSEN
Wichtige Mailkontakte für Journalist*innen in Not auf einen Klick

Momentan sind laut Angaben von Reporter ohne Grenzen weltweit etwa 517 Medienschaffende inhaftiert. Wie die Statista-Grafik zeigt, haben die chinesischen Autoritäten derzeit mindestens 100 Journalist:innen für unter anderem kritische Berichterstattung in Gewahrsam genommen - in keinem anderen Land wurden so viele Menschen während der Ausübung ihres Berufs verhaftet.
Ebenfalls gravierend ist die Situation in Myanmar. Seit dem Militärputsch im Februar 2021 wird die Presse- und Meinungsfreiheit in dem südostasiatischem Land rigoros unterdrückt – im November 2023 registriert Reporter ohne Grenzen dort 70 inhaftierte Journalist:innen.
Weltweit hat sich der Zustand der Pressefreiheit 2023 wieder verschlechtert, wie eine weitere Statista-Grafik auf Basis des World Press Freedom Index zeigt. Vor allem Fake News und Propaganda identifizieren die Expert:innen als momentan größte Bedrohungen, die besonders Online einen unregulierten Nährboden haben und sich schnell verbreiten.
Ebenfalls gravierend ist die Situation in Myanmar. Seit dem Militärputsch im Februar 2021 wird die Presse- und Meinungsfreiheit in dem südostasiatischem Land rigoros unterdrückt – im November 2023 registriert Reporter ohne Grenzen dort 70 inhaftierte Journalist:innen.
Weltweit hat sich der Zustand der Pressefreiheit 2023 wieder verschlechtert, wie eine weitere Statista-Grafik auf Basis des World Press Freedom Index zeigt. Vor allem Fake News und Propaganda identifizieren die Expert:innen als momentan größte Bedrohungen, die besonders Online einen unregulierten Nährboden haben und sich schnell verbreiten.
Beistand und Hilfe für Geflüchtete
JhJ arbeitet eng mit der Hamburger Stiftung
für politisch Verfolgte
und der deutschen Sektion von Reporter ohne Grenzen
zusammen.
Die "neuen deutschen medienmacher*innen" haben ein Handbuch
über das Leben in Deutschland zusammengestellt.